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Denn das Gesetz bestellt Menschen zu Hohenpriestern, welche Schwachheit (an sich) haben, das Wort des Eidschwurs aber, der später als das Gesetz erfolgte, den Sohn, der in Ewigkeit vollendet ist. (a) Heb 5:1 2; Ps 2:7
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Denn das Gesetz verordnet Menschen zu Hohenpriestern, die behaftet sind mit Schwachheit. Das Eideswort dagegen, das jünger ist als das Gesetz, (bestellt zum Hohenpriester) ihn, den Sohn, der für alle Ewigkeit vollendet ist.