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Hiob 1:Verse 5

GerZurcher
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Wenn dann die Tage des Mahles um waren, schickte Hiob hin und weihte sie, und früh am andern Morgen opferte er Brandopfer nach ihrer aller Zahl. Denn Hiob dachte: Vielleicht haben meine Söhne sich versündigt und Gott geflucht in ihrem Herzen. So tat Hiob allezeit. (1) w: "gesegnet", was hier verhüllender Ausdruck für das Gegenteil ist; aÜs: "haben sich von Gott losgesagt". (Ähnlich V. 11 und Hio 2:5 9

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Und wenn ein Tag des Wohllebens um war, sandte Hiob hin und heiligte sie; und machte sich des Morgens frühe auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl. Denn Hiob gedachte: Meine Sohne mochten gesundiget und Gott gesegnet haben in ihrem Herzen. Also tat Hiob alle Tage.

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Hiob 1:5 - Zürcher Bibel | Sacrilo