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Und nunmehr – so steht’s: Der Wein trügt; der übermütige Mann, der ruht nicht, er, der seinen gierigen Rachen weit aufsperrt wie die Unterwelt und unersättlich ist wie der Tod, so daß er alle Völker an sich rafft und alle Völkerschaften in sich aufnimmt.
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Aber der Wein betrugt den stolzen Mann, daß er nicht bleiben kann, welcher seine Seele aufsperret wie die Holle, und ist gerade wie der Tod, der nicht zu sattigen ist, sondern rafft zu sich alle Heiden und sammelt zu sich alle Volker.