1Wehe dem Lande, das unter den Segeln im Schatten fähret, diesseit der Wasser des Mohrenlandes,stylusZefanja 3:10, Zefanja 3:10, 2. Könige 19:9, 2. Könige 19:9, Zefanja 2:122das Botschaften auf dem Meer sendet und in Rohrschiffen auf den Wassern fähret. Gehet hin, ihr schnellen Boten, zum Volk, das zerrissen und geplündert ist, zum Volk, das greulicher ist denn sonst irgendeins, zum Volk, das hie und da ausgemessen und zertreten ist, welchem die Wasserströme sein Land einnehmen.stylus1. Mose 10:8, 1. Mose 10:9, Jesaja 18:7, 1. Mose 10:8, 1. Mose 10:93Alle, die ihr auf Erden wohnet und die im Lande sitzen, werdet sehen, wie man das Panier auf den Bergen aufwerfen wird, und hören, wie man die Trommeten blasen wird.stylusJesaja 5:26, Jesaja 5:26, Jesaja 26:11, Jesaja 26:11, Jesaja 1:24Denn so spricht der HERR zu mir: Ich will stille halten und schauen in meinem Sitz, wie eine Hitze, die den Regen austrocknet, und wie ein Meltau in der Hitze der Ernte.stylusHosea 5:15, Hosea 5:15, Jesaja 26:21, Jesaja 26:21, Psalmen 132:135Denn vor der Ernte wird das Gewächs abnehmen, und die unreife Frucht in der Blüte verdorren, daß man die Stengel muß mit Sicheln abschneiden und die Reben wegtun und abhauen,stylusJesaja 17:10, Jesaja 17:11, Jesaja 17:10, Jesaja 17:11, Hohelied 2:136daß man's miteinander muß lassen liegen dem Gevögel auf den Bergen und den Tieren im Lande, daß des Sommers die Vögel drinnen nisten und des Winters allerlei Tiere im Lande drinnen liegen.stylusJeremia 7:33, Jeremia 7:33, Hesekiel 39:17, Hesekiel 39:20, Hesekiel 32:47Zu der Zeit wird das zerrissene und geplünderte Volk, das greulicher ist denn sonst irgendeins, das hie und da abgemessen und zertreten ist, welchem die Wasserströme sein Land einnehmen, Geschenke bringen dem HERRN Zebaoth an den Ort, da der Name des HERRN Zebaoth ist, zum Berge Zion.stylusZefanja 3:10, Zefanja 3:10, Apostelgeschichte 8:27, Apostelgeschichte 8:28, Sacharja 14:16
