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Römer 4:Verse 11

GerGruenewald
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Das Zeichen der Beschneidung erhielt er ja als Besiegelung der Gerechtigkeit, die er durch den Glauben in der Vorhaut hatte. Er sollte der Vater aller sein, die in der Vorhaut glauben, damit auch ihnen die Gerechtigkeit angerechnet würde.

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Das Zeichen der Beschneidung empfing er dann als Siegel der Gerechtigkeit jenes Glaubens, den er schon als Unbeschnittener bewiesen hatte. So sollte er ein Vater aller derer sein, die als Unbeschnittene zum Glauben kommen — denn auch ihnen sollte die Gerechtigkeit angerechnet werden —.

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Römer 4:11 - Grünewald | Sacrilo