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Römer 13:Verse 1

GerGruenewald
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Ein jeder sei untertan der obrigkeitlichen Gewalt; gibt es doch keine Obrigkeit, sie wäre denn von Gott. Wo immer eine ist, da ist sie von Gott eingesetzt.

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Jeder unterwerfe sich den herrschenden Gewalten! Denn es gibt keine obrigkeitliche Gewalt, die nicht von Gott wäre; sondern die bestehenden Obrigkeiten sind von Gott verordnet.

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Römer 13:1 - Grünewald | Sacrilo